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wie alles begann

Das Fotografiern, das Filmen und später das  Videografieren  haben mich schon immer begeistert. Meine ersten Schmalfilme habe ich im Alter von 12 Jahren mit der Eumig C3 meines Vaters gefilmt. Die ersten Livetonfilme habe ich 1970 gedreht und für die Tonaufnahmen benutzte ich den Philips Typ EL 3302 Kassettenrecorder.

So sammelte sich Laufe der Jahre sehr viel Filmaterial an.


Da ich die Inhalte meiner Filme dauerhaft erhalten wollte, habe ich früh versucht, meine Schmalfilme durch Abfilmen mit Videokameras von Leinwand, Spiegel und später von Mattscheiben als Videos zu speichern. Die Ergebnisse waren aus heutiger Sicht nicht befriedigend.  

 

Mit dem Aufkommen der PCs und der dazugehörigen Software konnten Filme digitalisiert und digital optimiert werden. Die Transferergebnisse waren so ansehnlich, dass ich mich 2010 entschied, allen Interessenten die Digitalisierung ihrer Schmalfilme anzubieten. 

 

Aus diesem Grund habe ich damals die Firma KORA-FILM gegründet und habe seither sehr vielen meiner Kundinnen und Kunden mit der Digitalisierung ihrer alten Filme Freude bereiteten dürfen.

 

Ständig habe ich mein Transfersystem weiter ausgebaut und verbessert, um das technisch mögliche Maximum an Qualität beim Schmalfilmtransfer zu erreichen .

 

Im Jahr 2020 gelang endlich der Quantensprung beim Transfer von Schmalfilmen mit dem von mir neu entwickelten GSTR  Verfahren, mit dem nunmehr eine ultimative Qualität der Transferergebnisse erzielt wird.

 

Die hier gezeigten Schmalfilme sind Ende 2020 bis 2021 mit diesem Verfahren erfasst und digital optimiert worden.  

Eumig C3  N8 Kamera
Baujahr 1954
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